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Generalüberholt: Ein neuer Motor für effizientes Projektmanagement bei Netze BW

Neuer Motor für alte Lösung - finden Sie heraus, wie wir Netze BW dabei unterstützen, einer in die Jahre gekommenen Projektmanagement-Lösung neues Leben einzuhauchen und sie durch die Anwendung neuester Standards schneller und effizienter zu machen.

 

Manchmal bedarf es einfach nur etwas handwerklicher Fürsorge und mechanischem Verständnis, um einer eingerosteten Maschine neues Leben einzuhauchen.  Genau hierbei unterstützen wir den Verteilnetzbetreiber Netze BW, indem wir einer in die Jahre gekommenen Projektmanagementanwendung mit neuesten Entwicklungsstandards und Technologien wieder auf die Sprünge helfen.

Der Umfang des Projekts umfasst neben der Entwicklung einer Eigenlösung für die Steuerung von Netz-Ausbauprojekten, die Anpassung einer bestehenden Kundenlösung auf Basis von XFT, sowie eine Vielzahl an Klassen, Reports und Datenbanktabellen.

Und das Projektziel ist klar: Eine saubere Struktur schaffen, um zukünftige Entwicklungen mühelos warten und erweitern zu können. Durch die Nutzung neuester Technologien wie CDS und RAP wurde nicht nur die Performance gesteigert, sondern auch die SAP-Cloud-Readiness der Entwicklung hergestellt.

Die angestrebten Mehrwerte sind bemerkenswert:

In nur 7 Sprints vom Vorprojekt zur Prüfung des ROI erfolgt die Überführung in ein strukturiertes Daten- und Klassenmodell. Während die Performance deutlich gesteigert wurde, ging der Koffeinverbrauch dagegen deutlich zurück.

 

„Früher habe ich eine Abfrage mit drei Parametern gestartet und mir dann einen Kaffee geholt. Mit dem überarbeiteten Programm habe ich meine Ergebnisse sofort, was meine Planungszeit um 50% reduziert!“

Power-User der Kundenlösung

Netze BW

 

Ein gut geölter neuer Motor, der nicht nur nicht nur die Entwicklungslandschaft von Netze BW nachhaltig verbessert, sondern auch den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft in der SAP Cloud legt. Wir freuen uns darauf, weiterhin gemeinsam mit Netze BW Innovationen voranzutreiben.

 


Veröffentlicht am 21. Januar 2021